NAHdenken geht von der Annahme aus, dass wir Menschen Zeit und Raum zum „NAcHdenken“ benötigen, um uns selbst, unserem Gegenüber und der gegenwärtigen Situation NAH zu kommen. Mithilfe dieser Reflektion können wir uns orientieren, gezielt Ressourcen (Kompetenzen) aufbauen und uns so ausrichten, dass wir auf Veränderungen resilient und selbstbestimmt reagieren können.
Der Aufbau der Ressourcen (u.a. Selbst-/Familien- und Sozialkompetenzen) und die bewusste Lebensgestaltung sind hierbei Schlüssel für die Ausbildung ausreichender Freiräume, für die Ausbalancierung des Alltags und damit auch für individuelles Wohlbefinden.
Hinter NAHdenken stehen somit Menschen, die ihre Kompetenzen teilen, weil sie davon überzeugt sind, dass das Teilen heute und in Zukunft eine tragende Rolle in der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung einnimmt.